Sep
10
2012
0

Wanderung um Lluc

Heut haben wir eine Wanderung rund um das Kloster Lluc gemacht, durch schattige Steineichenwälder und vorbei an bizarren Felsformationen. Das war schön und lustig, schaut euch einfach die Bilder and und denkt euch 25°C, Sonne, ein laues Lüftchen und der Duft von Sonne auf Waldboden.

Sep
09
2012
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Port de Sóller

Am nächsten Morgen sind wir nach Port de Sóller gefahren. Auf dem Weg konnten wir einen Blick auf den Torrent de Pareis werfen, den „Grand Canyon Mallorcas“.  Danach haben am wunderschönen Hafen gefrühstückt. Port de Sóller ist ein kleiner gemütlicher Hafenort, geschützt in einer Bucht gelegen. Es gibt auch hier viele Touristen, aber irgendwie konnte sich das Städtchen trotzdem seinen Charme bewahren. Und guten Kaffee gab es auch 😀

Von Port de Sóller sind wir dann nach Sóller mit der Straßenbahn gefahren. 5 € pro Person und Strecke – das ist ja teurer als in der Schweiz! Allerdings auch ein bisschen schöner, da wir direkt durch riesige Orangen- und Zitronenplantagen gefahren sind. In Sóller konnten wir dann auch den berühmten selbst gemachten Orangensaft kosten und leckeres Eis essen 🙂

Am Abend haben wir uns dann mit Sandra in Palma getroffen und eine Segway -Tour durch die Altstadt Palmas gemacht. Das war lustig und schön, mein Schwesterherz mal wiederzusehen.

 

Sep
08
2012
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Pollença, Parc Natural S’Albufera & Cap de Formentor

Den nächsten Morgen haben wir mit einem leckeren Frühstück in Lluc begonnen. Danach sind wir weiter nach Pollença, einer der größten Städte des Nordens. Pollença hat eine lange Geschichte und pflegt erfolgreich ein Image als Künstlertreff. Hier konnten wir dann auch endlich ein paar Mitbringsel erstehen. Als erstes sind wir auf den El Calvari, den Kalvarienberg und Stolz der Stadt, gelaufen, vorbei am Hahnenbrunnen, dem Wahrzeichen Pollenças.

Danach sind wir zum Parc Natural S’Albufera gefahren, einem unter Naturschutz stehendem Süßwassersumpf. Leider war gerade Trockenzeit, aber ein paar Bewohner haben sich dann doch für uns in Pose geworfen 😀 Nach einer kurzen Abkühlung im Meer sind wir dann zum Cap de Formentor gefahren, eine der landschaftlich schönsten Routen der gesamten Insel. Das können wir bestätigen, die Aussicht wahr einfach nur traumhaft und man möchte gar nicht mehr weg.

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