Saskia und Steffen Bollmann

Heute hat uns Katrin einen kleinen Einblick in das Leben der Bienen und der Imker gewehrt. Beide sind nämlich sehr fleissige Tierchen. Wir waren sehr beeindruckt, wie friedlich die Bienen waren, obwohl Karin alle Waben herausgenommen hat und geschaut, dass es ihnen gut geht. Wir konnten die Königin beim Eierlegen beobachten und die fetten Larven in einigen Waben sehen. Insgesamt ist es ein sehr aufwendiger Job, der viel Feingefühl und ein Gespür für die Natur erfordert. Schade, dass es nur noch so wenig Imker gibt. Allerdings sollte man auch genau wissen, was man tut – mit einem Bienenkorb alleine ist es noch lange nicht getan.

Erst einmal den Schutzhut auf.

Lieber Abstand halten.

Viele fleissige Bienchen.

Alles i.O. hier.

Sogar Steffen darf mal halten.

Zum Glück sind die Bienen ganz friedlich.

Die weissen Würmer in der Mitte des Bildes sind Bienenlarven.

An unserem ersten Tag sind wir zum Prebischtor gewandert, der grössten natürlichen Sandsteinbrücke Europas. Falls es euch bekannt vorkommt, das Prebischtor war in einer Szene der ‚Chroniken von Narnia‘ zu sehen. Das Prebischtor liegt kurz hinter der tschechischen Grenze und ist zu Recht ein beliebtes Ausflugsziel. Nach dem wir uns satt gesehen hatten, haben wir die ganz klassische Variante über den Gabrielensteig und die Edmundsklamm zurück nach Hřensko gewählt.

Das Prebischtor - so schön!

Meine Mutti und ich im Grössenvergleich.

26 m Spannweite!

Das wird ein strenger Winter ;)

Ausblick in die Sächsisch-Böhmische Schweiz.

Alex' Beef Jerkey.

Steffen mit Iro.

Kamnitzklamm/Edmundsklamm.

Ein wohlverdientes Eis. Thanks to Sherri!

Hallo ihr Lieben,

heute beginnen unsere Flitterwochen 🙂 Wir werden durch Deutschland, die Schweiz und Schweden touren und ganz viele liebe Leute besuchen. Auf dem Weg nach Schmilka, unser ersten Station, haben wir die 100 000 km in Steffens Auto geknackt: