Saskia und Steffen Bollmann

Unsere Eltern sind heute mit der Fähre und viel Wellengang nach Sa Calobra gefahren und haben sich das letzte Stück des Torrent de Pareis angeschaut. Wir waren in der Zwischenzeit in Sa Gubia Klettern. Nach einigen leichten Routen haben wir uns an Excalibur gewagt. Nach einer anspruchsvollen, aber machbaren ersten Seillänge ist Steffen die zweite Hälfte vorgestiegen. Trotz immer größer werdenden Hakenabständen und einer Crux nach der anderen hat er sich tapfer nach oben gekämpft. Für den Rest des Urlaubs haben wir uns dann auf die Einseillängen konzentriert 😀

Ende des Torrent de Pareis.

Im ersten Stand.

Heute sind wir Richtung Andratx gefahren und waren am Puig de Garrafa klettern. Leider waren die Routen super speckig. Dafür sind am Nachmittag Steffens Eltern gekommen und wir waren am Strand von Port de Soller ein Eis essen.

Auf geht's!

Steffen muss ran.

Endlich oben.

Blümchen 1.

Hier kommt es auf Fingerspitzengefühl an.

Eine neu geschraubte Route.

Blümchen 2.

Blick auf den Puig de Garrafa.

Klettereis in Port de Soller.

Unseren ersten Klettertag haben wir in S’estret, südlich von Valldemossa, verbracht. Die Routen waren wirklich schön und es gab sogar einen kleinen Überhang zum drüberkraxeln. Nach einem kleinen Staudammprojekt gab es dann das berühmte Orangen-Eis in Valldemossa. Ein Spaziergang durch den Garten des Klosters, in dem Chopin und George Sand einen Winter verbracht hatten, rundete den ersten Klettertag wunderbar ab. Falls ihr euch wundert, einen neuen Haarschnitt für Steffen gab’s obendrauf.

Vorbereitung.

Einfach schieben, schieben, schieben.

Hinauf!

Jetzt darf Steffen.

Zum Glück gibt es Haken in der Wand.

Fast oben.

Über den Überhang.

Diese Route war ein bisschen speckig, aber super Griffe.

Gemeinsam am Ziel.

Päuschen.

Staudammprojekt.

Im Garten des Kartäuserklosers.

Blume 1.

Blume 2.

Wolkenberge.

Eine romantische Gasse in Valldemossa.

Blume 3.