Mai
14
2013
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Rafting und Bowling

Heute sind wir gemeinsam mit Alex zum River Rafting am Taos River gefahren. Wir waren zu dritt + einem Guide in einem Boot und es hat einen Riesenspaß gemacht. Dank Alex, der mutig als Erster voranging, haben wir auch alle ein Bad in den Fluten genommen. Das Wasser war nicht so kalt wie erwartet und die Sonne hat uns schnell wieder getrocknet. Am Abend sind wir dann gemeinsam mit Mason zum Bowling gefahren. Steffen hat (mal wieder) gewonnen. Bowling in Deutschland und in den USA scheinen sich sehr ähnlich zu sein, nur bei uns ist es ein bisschen gemütlicher 😀

Den nächsten Morgen sind wir zusammen mit Rudi, Alex und Dee, einem ehemaligen Polizisten und Freund von Rudi, auf eine Shooting Ranch gefahren. Das war ein beeindruckendes aber auch erschreckendes Erlebnis. Erstaunt haben mich vor allem zwei Sachen: Erstens die Lautstärke (trotz Ohrenschützer) und die Wucht beim Abfeuern einer Waffe (wir hatten 5 Waffen bis hoch zu Kaliber 0.45inch oder 11.43mm und von Revolver bis zur Halbautomatik SIG mit Laser alles dabei). Zweitens war es erstaunlich einfach eine Waffe zu laden, betriebsbereit zu machen und dann einigermaßen zu treffen; nach ein paar mal Üben hatten wir den Dreh schnell raus. Beim gemeinsamen Mittagsessen hatten wir dann noch ein paar spannende Diskussion zum Thema Waffengesetze in den USA. Unsere Schlussfolgerung bleibt, dass es in unserem Haus definitiv keine Waffen geben wird.

Mai
13
2013
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El Malpais – The Badlands

Heute sind wir gemeinsam mit Rudi durch El Malpais gewandert, was übersetzt soviel wie the Badlands (das Ödland) bedeutet. Die Gegend wurde durch riesige Lavaströme geformt, die vor vielen tausend Jahren dort erstarrt sind. Die jüngsten Überreste sind 3000 Jahre alt. Der Boden dort ist tiefschwarz, sehr hart und knochentrocken. Ausserdem gibt es viele Risse und Spalten, in denen sich doch die eine oder andere Pflanze ansiedeln konnte. Die Landschaft besitzt trotz ihrer Lebensfeindlichkeit doch eine einzigartige Schönheit und Faszination.

Mai
12
2013
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Wanderung zum TWA Canyon

Heute sind wir zum TWA-Canyon gewandert. Der Canyon hat seinen Namen von einem tragischen Flugzeitabsturz im Jahr 1955, wo 16 Menschen ums Leben gekommen sind. Es liegen immer noch ein paar Frackteile herum, um an das Unglück zu erinnern. Die Absturzstelle diente uns als Zielpunkt für eine wunderschöne Wanderung durch die Sandia Mountains gemeinsam mit Lucinda, Erinn und Alex. Vorher haben wir uns noch mit ein paar Donuts gestärkt.

Sandia bedeutet übersetzt übrigends Wassermelone. Der Name stammt daher, dass die Berge im richtigen Licht rosa scheinen und das ganze Bergmassiv wie eine riesige Wassermelonenscheibe aussieht.

Am Abend hat uns Alex dann noch in die Geheimnisse des Beef-Jerkey-Machens (Trockenfleisch) eingeweiht. Das war ziemlich spannend, zeigt aber auch, wieviel Arbeit in einem kleinen Beutel Fleisch steckt. Wir werden unseren Anteil jetzt umso mehr genießen.

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