Saskia und Steffen Bollmann

Hallo ihr Lieben,

heute waren wir im Bryce Canyon National Park und der folgende Blog-Artikel ist für alle Landschaftsgucker und Tierfreunde. Bryce Canyon ist berühmt für seine wilden Sandsteinformationen, die durch Wind und Wetter im Laufe der Zeit entstanden sind. Genauso erfreuen aber auch die einheimischen Tiere die Besucher, die aber leider schon viel zu sehr an Menschen gewöhnt sind. Allerdings gab uns das die Chance für ein paar schöne Fotos und Videos.

Zwei Bögen.

Soooooooo süß!

Blick aus dem Canyon hinauf.

Königin Victoria.

Ein Herz.

Hallo Ihr Lieben,

Heute ging es mit dem Offroader (Razor Ranger, 55PS, 444kg, Sasi am Steuer) ins Hinterland und zu einigen Canyons – Peek-a-Boo und Spooky Gulch. Es hat extrem viel Spass gemacht mit dem Razor durch die Wüste zu düsen und eine schöne Staubwolke zu hinterlassen… Die Slot-Canyons waren wunderschön, aber auch sehr eng und erforderten einiges an Kraxelei, was aber sehr viel Spass gemacht hat – Videos dazu gibt es unten. In Escalante waren wir auf einer Ranch in einer romantischen Blockhütte untergebracht und Miss Piggy hat uns jeden Früh besucht (und nein, sie ist nicht schwanger – nur fett :D)

Miss Piggy kommt uns wecken.

Unser kleiner Offroader mit Sasi ...

... und mit Steffen.

Devil\'s Garden.

Weg zu den Canyons.

Eingang zum Peek-a-Boo.

Sasi müht sich die erste Stufe hoch.

Steffen beim Dehnen :D

Wo ist die Sasi?

Da ist der Steffen.

Eingang zum Spooky Gulch.

Ui, da müssen wir durch?

Ganz schön eng.

El Capones altes Auto?

Unsere Blockhütte.

Miss Piggy 2.0.

Huch - ist wohl ein bisschen dreckig geworden.

Hallo ihr Lieben,

heute war ein ziemlich ereignisreicher Tag. Am Morgen sind wir in Bicknell Richtung Grand Staircase Escalante National Monument losgefahren. Auf dem Weg dahin mussten wir ein paar Berge überqueren und waren damit fast auf gleicher Höhe mit der Zugspitze, allerdings hatten wir keinen Schnee. Nur die Bewässerungsanlagen haben für ein bisschen Weiss gesorgt. Unterwegs haben wir auch ein paar Rehe (?) friedlich am Strassenrand äsen sehen. Vor Escalante haben wir den Abzweig Richtung Burr Trail genommen, der uns weit ins Hinterland mit wunderschönen Panoramen geführt hat. Auf dem Rückweg haben wir auch ein paar Videos gedreht. In Escalante haben wir dann eine zweite Schotterpiste genommen, die uns Richtung Peek-a-Boo and Spooky Gulch Canyon führen sollte. Bei unserem ersten Stop am Devil’s Garden (Teufels Garten) erlebten wir dann eine ziemlich unangenehme Überraschung: Unser linker Hinterreifen war komplett platt. Auf den Schrecken haben wir erstmal was gegessen und uns dann an die Arbeit gemacht und den Reifen gewechselt. Zum Glück hatten wir die Pannenhilfe für 150$ nicht abgeschlossen, da es eh keinen Handy-Empfang hier draussen gab. Dann hieß es 15 Meilen auf Schotterpiste zurück und eine Werkstatt finden. Die Mechaniker in Escalante scheinen ziemlich viel Erfahrung im Reifenflicken zu haben, denn nach ca. einer halben Stunde hatten wir einen reparierten Reifen. Natürlich konnten wir diese Herausforderung des Schicksal nicht einfach ignorieren, also sind wir auf die Suche nach einer adäquaten Antwort gegangen. Diese war rot, hatte 4-Rad-Antrieb, wog 444 kg und hatte 55 PS 😀 Davon werden wir im nächsten Artikel berichten.

Auf über 2900m.

Rehe am Strassenrand.

Bewässern auf Amerikanisch.

Auf dem Burrtrail.

Unser Platten.

Steffen beim Wagenheben.

Das Eis danach.

Steffen beim Grillen.

Unser Reifentod.

Steffens neuer Freund.

Hier sind die Videos vom Burr-Trail 🙂

Und hier noch die Panoramen des Tages: