Den nächsten Morgen haben wir mit einem leckeren Frühstück in Lluc begonnen. Danach sind wir weiter nach Pollença, einer der größten Städte des Nordens. Pollença hat eine lange Geschichte und pflegt erfolgreich ein Image als Künstlertreff. Hier konnten wir dann auch endlich ein paar Mitbringsel erstehen. Als erstes sind wir auf den El Calvari, den Kalvarienberg und Stolz der Stadt, gelaufen, vorbei am Hahnenbrunnen, dem Wahrzeichen Pollenças.
Danach sind wir zum Parc Natural S’Albufera gefahren, einem unter Naturschutz stehendem Süßwassersumpf. Leider war gerade Trockenzeit, aber ein paar Bewohner haben sich dann doch für uns in Pose geworfen 😀 Nach einer kurzen Abkühlung im Meer sind wir dann zum Cap de Formentor gefahren, eine der landschaftlich schönsten Routen der gesamten Insel. Das können wir bestätigen, die Aussicht wahr einfach nur traumhaft und man möchte gar nicht mehr weg.
Der Hahnenbrunnen, das Wahrzeichen Pollenças.
Blick vom El Calvari.
365 Stufen führen auf den Kalvarienberg.
Eingang zum Parc Natural S\'Albufera.
Steffen beim Schwimmen in Port d\'Alcúdia.
Eine Sandschildkröte.
Auf dem Weg zum Cap de Formentor.