Mrz
30
2019
0

Erste Tage in Boston

Hallo ihr Lieben,

nach langer Pause nun endlich ein paar Eindrücke von unsere Zeit in Boston. Langsam haben wir uns in der neuen Stadt und der neuen Arbeit eingewöhnt, aber es bleibt natürlich noch viel zu lernen und entdecken. Das leckere Bier und die tollen italienische Spezialitäten hier in Boston haben uns den Einstieg aber schon sehr erleichtert. Hier ein paar erste Bilder aus der Stadt:

 
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Jetzt, wo es langsam wärmer wird, haben wir auch angefangen die Klettermöglichkeiten der Umgebung zu erkunden. Es gibt überraschend viele top rope Gebiete, die dann nur einige wenige Vorstiegsrouten enthalten. Diese sind dafür dann aber Risseklettereien mit traditioneller Absicherung. Am besten gefallen hat uns Crown Hill, mit einigen spannenden Routen, aber leider noch sehr nassem Fels. Der Rest hatte kurze Routen in eher minderwertigem Fels. Interessant anzuschauen waren die Quincy Quarries – eine lokale Ikone mit einem sehr progressiven Charakter. Aber schaut selbst 😉

 
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Mai
14
2013
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Rafting und Bowling

Heute sind wir gemeinsam mit Alex zum River Rafting am Taos River gefahren. Wir waren zu dritt + einem Guide in einem Boot und es hat einen Riesenspaß gemacht. Dank Alex, der mutig als Erster voranging, haben wir auch alle ein Bad in den Fluten genommen. Das Wasser war nicht so kalt wie erwartet und die Sonne hat uns schnell wieder getrocknet. Am Abend sind wir dann gemeinsam mit Mason zum Bowling gefahren. Steffen hat (mal wieder) gewonnen. Bowling in Deutschland und in den USA scheinen sich sehr ähnlich zu sein, nur bei uns ist es ein bisschen gemütlicher 😀

Den nächsten Morgen sind wir zusammen mit Rudi, Alex und Dee, einem ehemaligen Polizisten und Freund von Rudi, auf eine Shooting Ranch gefahren. Das war ein beeindruckendes aber auch erschreckendes Erlebnis. Erstaunt haben mich vor allem zwei Sachen: Erstens die Lautstärke (trotz Ohrenschützer) und die Wucht beim Abfeuern einer Waffe (wir hatten 5 Waffen bis hoch zu Kaliber 0.45inch oder 11.43mm und von Revolver bis zur Halbautomatik SIG mit Laser alles dabei). Zweitens war es erstaunlich einfach eine Waffe zu laden, betriebsbereit zu machen und dann einigermaßen zu treffen; nach ein paar mal Üben hatten wir den Dreh schnell raus. Beim gemeinsamen Mittagsessen hatten wir dann noch ein paar spannende Diskussion zum Thema Waffengesetze in den USA. Unsere Schlussfolgerung bleibt, dass es in unserem Haus definitiv keine Waffen geben wird.

Mai
13
2013
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El Malpais – The Badlands

Heute sind wir gemeinsam mit Rudi durch El Malpais gewandert, was übersetzt soviel wie the Badlands (das Ödland) bedeutet. Die Gegend wurde durch riesige Lavaströme geformt, die vor vielen tausend Jahren dort erstarrt sind. Die jüngsten Überreste sind 3000 Jahre alt. Der Boden dort ist tiefschwarz, sehr hart und knochentrocken. Ausserdem gibt es viele Risse und Spalten, in denen sich doch die eine oder andere Pflanze ansiedeln konnte. Die Landschaft besitzt trotz ihrer Lebensfeindlichkeit doch eine einzigartige Schönheit und Faszination.

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